Im schulischen Kontext begünstigen die sozialen Fähigkeiten das didaktische Lernen durch:

  • Verbesserung des Klassenklimas
  • motivierende Studenten
  • die Einführung komplexer Arbeitsstrategien ermöglicht
  • Erleichterung der Entwicklung des Gedankens
  • Förderung der Fähigkeit zur Zusammenarbeit, zur Selbstbestätigung und zur Integrität
  • Förderung der Schaffung von Vertrauen und Empathie
  • Förderung der Reife des Individuums: Stress und Frustration auf konstruktive Weise begegnen;
  • Förderung des Verständnisses und der Fähigkeit, den Unterschied zwischen öffentlichem, privatem und beruflichem Kontext zu bewältigen
  • Förderung des Interesses der partner-wirtschaftlichen Entwicklung, der interkulturellen Kommunikation
  • Förderung der Fähigkeit, in verschiedenen Umgebungen konstruktiv zu kommunizieren
  • die Bewertung des Unterschieds, die Achtung der Anderen und die Bereitschaft, Vorurteile zu gewinnen, Toleranz zu zeigen und verschiedene Sichtweisen zu verstehen

Daher schlägt CULPEER eine Methodik vor, um das Verständnis und das Lernen von sozialen Kompetenzen zu vermitteln [1]. Der Prozess des Erlernens solcher Kompetenzen erfolgt in fünf aufeinander folgenden Schritten, die im Folgenden zusammengefasst werden, um einen allgemeinen Überblick und ein schnelles Verständnis der zu ergreifenden Maßnahmen zu geben. Die fünf Schritte sind:

  1. Wahl der Kompetenzen
  2. Sensibilisierung und MotivationActive listening
  3. Framing der Kompetenzkomponenten: "T-Card"
  4. Anwendung von Kompetenzen
  5. Überwachung der Gruppenarbeit
Der erste Schritt besteht darin, die Schüler in Paaren oder in kleinen Gruppen zusammenzubringen und ihnen eine Aufgabe zu geben. Erstellen Sie so weit wie möglich eine Liste der sozialen Kompetenzen, die Sie für eine effiziente Arbeit in Gruppen als wichtig erachten. Dann teilen Sie es und diskutieren Sie mit der Klassengruppe, um die wichtigeren sozialen Kompetenzen auszuwählen, um effizient zusammenzuarbeiten. Dies würde 10-15 Minuten dauern.

Es ist auch notwendig, die Art und Weise zu unterstreichen, nach der die Klassengruppe beobachtet und bewertet wird. Zu diesem Zweck kann der Lehrer eine Struktur namens "T-Karte" verwenden.

Das Zeichnen einer "T-Karte" mit der Klassengruppe bedeutet, ein Diagramm wie das folgende zu erstellen, auf das die soziale Kompetenz, die es zu lernen beabsichtigt ist, durch beschriebenes verbales und nonverbales Verhalten festgelegt ist. Es ist notwendig, dass die im Diagramm aufgeführten Verhaltensweisen auf eine bestimmte, objektive und beobachtbare Weise ausgedrückt werden. Es ist auch notwendig, kontinuierliche Beobachtungen zu geben, die mehr Gelegenheit zum Üben und Diskutieren bieten, um eine objektive Bewertung vornehmen zu können. Zum Beispiel:


KOMPETENZ Aktives Zuhören
NON-VERBAL BEHAVIORS - Ich wende mich demjenigen zu, der spricht
- Ich sehe die Person in die Augen
- Ich konzentriere mich und denke darüber nach, was die Person mir sagt
- Ich nicke mit meinem Kopf
- Ich lehne (wenn nötig) um besser zu hören
- Ich öffne meinen Mund, wenn ich erstaunt bin
VERBAL BEHAVIORS - Cool!
- Aha!
- Verstanden
- Ja wirklich?
- Auf keinen Fall!
- Interessant!
- Na sicher!
- Ich stimme zu
- Mmmh ...
- Fragen stellen, um besser zu verstehen

Soziale Kompetenzen können in jeder Situation identifiziert werden, die eine Interaktion impliziert. Hier sind einige Ideen, die Sie vielleicht in Ihrer Klassengruppe verwenden möchten:

1. Starten und Ausführen der Gruppe:
a) Bildung der Gruppe geordnet
b) Sei Teil der Gruppe
c) Ihren Sprachton enthalten
d) einander erkennen und konventionelle Zeichen verwenden
e) respektvoll sein

2. Effizienter Betrieb
a) aktiv zuhören
b) um Hilfe oder Klarstellungen bitten
c) Hilfe und Unterstützung geben
d) Austausch von Informationen
e) Anpassen von Tempo und Timing
f) Ermutigen und loben

3. Optimieren Sie das Gruppenlernen
a) Wiederholen, zusammenfassen und erklären
b) Die Kommentare anderer Leute integrieren
c) Überprüfung des Verständnisses gegenseitig
d) Detaillierte Analyse mit konkreten Erklärunge

4. Stimuli für die weitere Analyse
a) Argumentation beurteilt die Ideen und nicht die Menschen
b) sich gegenseitig Fragen stellen
c) Entwicklung von Alternativen und unterschiedlichen Standpunkten
d) Zusammenfassend
e) Reflektieren und Bewerten der Gruppeneffizienz


Quwllwn:

[1] Costruire abilità sociali in contesti di apprendimento - San fedele Intelvi -2010 / http://www.icmagistrintelvesi.gov.it/attachments/article/40/Gestire_la_classe_modulo_2.ppt

Zuletzt geändert: Mittwoch, 8. August 2018, 23:02